faltbarer Fahrrad-Wohnwagen

(Linkcode 17d2) externe Links: LinkcodeÜberschriftSeitenzahl

Die äußere Form des Anhängers

(Linkcode 7590) externe Links: LinkcodeÜberschriftSeitenzahl

Material

(Linkcode d92a) externe Links: LinkcodeÜberschriftSeitenzahl

Als Grundplatte1 dachte ich an Sperrholz (MDF), da dies sehr stabil ist und als Träger der unten angehängten Gepäckfächer dient als auch mein eigenes Gewicht tragen muss, wenn ich darauf liege.

Die restlichen Flächen sollten aus einem Kunststoff bestehen der innen hohl und mit einer Wabenstruktur versehen ist oder aus einem Schaum besteht, und außen weiß und glatt und sehr leicht ist und ca. 12 mm dick. Falls der Kunststoff innen hohl ist oder aus Schaum besteht, müsste ich die Kanten entweder stabil abkleben oder mit Profilleisten aus Kunststoff bedecken. Es kämen L-, T-, Doppel-T oder U-Profile infrage. L und T wären für Verbindungen, wo die Gegenseite keine Erhöhung haben darf, weil sie plan aufliegen muss. Den Bereich hinter der Leiste könnte ich aushöhlen, um dort Kabel darin verlegen zu können. (→ Kabelwege)

untere Hälfte

(Linkcode 1645) externe Links: LinkcodeÜberschriftSeitenzahl

An eine gut zwei Meter lange und einen Meter breite Grundplatte (Linkcode 95b1) externe Links: LinkcodeÜberschriftSeitenzahl aus Sperrholz werden im hinteren Drittel die Räder unten an die Platte geschraubt.

Vorschaubild 8: Name: hanger_oben.PNG

Vorschaubild 9: Name: hanger_seite.PNG

Deichsel

(Linkcode d5e1) externe Links: LinkcodeÜberschriftSeitenzahl

Die Deichselplatte2 wird vorne mittig auch von unten angeschraubt. Noch ist unklar, wie weit vorne. Je weiter hinten, desto kürzer wäre die Kupplung, da ich ja 20-Zoll-Reifen am Fahrrad habe. Vielleicht wären mehrere Positionen für die Grundplatte ideal; evtl. an Längsschlitzen mit Markierungen für die verschieden großen Reifen3 des Zugfahrzeugs. Der Nachteil dieser Methode: ich müsste eine Art Tunnel für die Deichsel im vorderen Gepäckfach aussparen.

Gepäckfach

(Linkcode 436d) externe Links: LinkcodeÜberschriftSeitenzahl

Vorschaubild 23: Name: schub.PNGUnter die Grundplatte kommt ein Gepäckfach, welches durch Bodenklappen in der Grundplatte erreichbar ist. Der hintere Teil des Gepäckfaches soll als Schublade nach hinten ausgeführt sein, damit man auch während der Fahrt an seine Sachen kommt. Dadurch ergibt sich eine quer verlaufende Trennwand auf Höhe der Achse, welche den unteren Rahmen stabilisiert. Die Schublade ist eine flache Kiste ohne Deckel, die an zwei längs laufenden Winkeln unter dem Rahmen hängt. Verriegelt wird die Schublade am Heck mit einem Bügelschloss wie bei einer Zarges-Box.

obere Hälfte

(Linkcode 982d) externe Links: LinkcodeÜberschriftSeitenzahl

Vorschaubild 3: Name: aufbau_vorne.png
Oben auf die Grundplatte kommt (evtl.) eine dünne Kunststoffplatte und darauf Isomatte und Schlafsack – fertig ist das Freiluft-Bett.

Damit's nicht reinregnet, brauche ich jetzt eine Hütte.
Zunächst kommt erst mal ein Rahmen um die Schlafstelle – so hoch, dass die oberen Teile (die Seitenwände und das Dach) den Schlafsack nicht zerdrücken, wenn sie umgeklappt sind. Als Höhe würde ich mal 15 cm annehmen. Vielleicht einfach mit sechs Abstandhaltern, auf denen die nächsten Teile ruhen. Die Kastenwände sind unterschiedlich hoch, da die vier späteren Wände noch übereinander liegen, aber schon mit Scharnieren am unteren Kasten befestigt sind.

linke und rechte Seite

(Linkcode abe5) externe Links: LinkcodeÜberschriftSeitenzahl

Am niedrigsten ist die linke Seite, denn sie liegt zuunterst, denn sie wird zuletzt aufgestellt. Darüber liegt die rechte Seitenwand. Beide Seitenwände bräuchten auf der Außenseite eine Abdeckleiste (evtl. einfach aus Gewebeklebeband), um den Regen nicht in die Ritze fließen zu lassen (Kapillareffekt).

vordere und hintere Seite

(Linkcode 0c0b) externe Links: LinkcodeÜberschriftSeitenzahl

Obenauf liegen stumpf voreinander Vorder– und Hinterwand; die sind ja je einen m2 groß und passen bündig. Diese beiden Wände haben L-Winkel aus Alu an den Seiten, welche der Hütte Stabilität verleihen. Diese Profile sind drehbar mit dem Bodenrahmen verbunden und geben so dem Aufbau die nötige Stabilität.

Da die Platten ca. 12 mm dick sein sollen, habe ich jetzt vier Schichten mit insg. 48 mm.
Damit komme ich von der MDF-Platte bis zur Deckeloberseite auf ca. 20 cm Dicke.

Der Deckel

(Linkcode 9a55) externe Links: LinkcodeÜberschriftSeitenzahl

Abgedeckt wird alles mit einem Deckel. Dieser Deckel hält den Unterbau in zusammengeklapptem Zustand trocken, ist der Anhänger aufgebaut, wird der zum Dach.
Der Deckel hat einen seitlich angebrachten, umlaufenden Rand, welcher höher sein muss als die drei Ebenen der Platten. Der Deckelrand wird ganz am Schluss gebaut, da seine Höhe noch nicht klar ist. Problem hier ist auch, wie ich mit dem Deckel den Anhänger dicht bekomme; vielleicht verwende ich das Material, das dem Kasten links und rechts an Höhe fehlt und baue es in den Deckel ein. Dann kann ich mit umlaufendem Dichtband im Deckel diesen dicht bekommen.

Nein, das geht so nicht, da Vorder– und Hinterwand plan alles überdecken und darunter auf der linken Seite ein kleiner Hohlraum ist. Also muss der Seitenrand des Deckels bis runter über die MDF-Platte. Dadurch verbreitert sich die Spurweite entsprechend oder ich baue die Liegefläche nur 80 cm breit. Gut 4 × 12 mm ca. 5 cm breit nimmt der Rand Platz von der Grundplatte weg. Die Räder sind nochmal 2 × 7 cm breit, dann komme ich auf etwa 20 cm. Bei einer Spurbreite4 von einem Meter hätte ich vielleicht noch 80 cm Liegebreite; ähnlich muss ich bei der Länge rechnen, aber da ist es weniger kritisch.

61389 Bytes/0 Sekunden