Dachgepäckträger aufstellen

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Deckel seitlich aufklappen

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Der Hänger parkt wegen der Solarfläche auf dem Dach in Fahrtrichtung Süd. Der Deckel klappt nach Westen auf, im Osten sitze ich. Für die Solarfläche ist die Seitenklappmethode die Bessere, da der Deckel steiler steht, was am/gegen Abend zu einen höheren Stromertrag führt. Auch die Windangriffsfläche ist geringer, da niedriger und auf der Wetterseite (Westen) ist nur der Deckel; das Vorzelt befände sich im Osten.
Je nach Hängerbreite (80 cm bis 1 m) habe ich halt eine eher geringe Kopffreiheit, da über die Breite ja auch die Höhe bestimmt wird. Da ist die andere Methode besser.

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Ich könnte auf die Scharniere vielleicht auch verzichten und den Deckel einfach anheben und abstützen. Dann hätte ich im Innern reichlich Platz nach oben (Kopffreiheit). Die Frage ist halt, wie stabil das bei Wind ist. Ein Scherenkreuz an den Seiten verhindert, dass ich dort einsteigen kann.

45°

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Klappe ich ihn 45° weit auf, habe ich eine Art Dackelgarage, wenn ich die drei offenen Seiten mit einer Plane verschließe. Die Kopffreiheit ist halt recht gering und ließe sich nur mit einer Verlängerung der Plane erhöhen oder einer breiteren Dachbox. Dafür lässt sich ein Vorzelt recht einfach herstellen und bietet auch reichlich Platz, da die ganze Seitenlänge des Hängers genutzt wird.

90°

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Klappe ich den Deckel senkrecht auf, müsste sich aus dem Innern ein halbes Zelt samt Gestänge mit aus­klap­pen. Das wäre zwar nicht unmöglich, aber recht schwer. Ein u-förmiger Bügel mit eigenen Gelenken auf der Scharnierseite des Deckels wird mit und von der Plane hochgezogen, so dass er im 45°-Winkel steht, wenn der Deckel senkrecht steht.
Je ein kurzes Hülsenstück wird über die Stangenteile an Bug und Heck gesteckt und mit einem Gelenk mit zwei Stangen verbunden. Die Stangen enden eine an der Deckelkante, die andere an der Bodenwannenkante. Ist der Deckel auf 90° aufgeklappt, bilden die beiden Stangen eine Gerade und stützen den U-Bügel ab.
Als Gag könnte ich die dann senkrechte Seitenwand mit einem Campingautofenster versehen. Während der Fahrt ist das von der Solarfläche bedeckt; diese wird zur Markise, wenn der Deckel senkrecht steht. Oder, statt Fenster, verschließt die Solarfläche direkt das Loch im Deckel. Ist das Wetter schön, stelle ich die Fläche aus. In dem Loch ist nur ein Fliegengitter aufgespannt. Das Dach gegen die Westseite geöffnet hat den Vorteil, dass das sowohl die Wetter– als auch die Sonnenuntergangsseite ist und die Solarfläche abends noch voll beschinen wird.

180°

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Lege ich den Deckel waagerecht aus, hätte ich noch mehr Platz. Aber dann kann ich auch gleich zelten und der Deckel muss ja auch aufwändig abgestützt werden und das Scharnier muss oberhalb des Reifens sein. Mit zwei u-förmigen Bügeln ließe sich allerings schon ein selbstaufklappendes Zelt bauen. Das hätte die Maße 80 cm hoch, 160 cm breit und es würde in der Mitte wohl ziemlich durchhängen. Also drei Bügel. Der mittlere Bügel müsste allerdings ein Teleskopbügel sein, den ich auf ca. 1,2 m Höhe ausfahren kann; dann hätte ich einen First, zwei Dachschrägen und senkrechte Seitenwände. Leicht ist etwas anderes.

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